K4302 Verbindungsstraße Lindenrain nach Holzbronn, kurz vor dem Grenzpfosten. PKW mit Person im Fahrzeug drohte umzukippen. PKW wurde gesichert und Person über öffenbare Türe aus Fahrzeug befreit und an Rettungsdienst übergeben. Batterie abgeklemmt, Einsatzstelle abgesichert.
Ein Bauarbeiter stürzte von einem Gerüst und musste von diesem gerettet werden. Wir haben den Rettungsdienst beim Transport zum Rettungswagen unterstützt.
Gemeldet war Ölfilm auf Schlittenbach. Bach auf einer Länge von ca. 30m kontrolliert, an der Ursachestelle konnte nichts genaues festgestellt werden. Bereich wurde noch gespült.
In einem Gebäude lösten mehrere Rauchmelder aus. Da das Gebäude durch einen ausgelösten Pulverlöscher vernebelt war haben wir es unter Atemschutz kontrolliert. Es konnte kein Brandereignis festgestellt werden.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Schömberg wurde der Abrollbehälter Atemschutz angefordert. Es wurden Atemschutzgeräte und Masken ausgegeben. Es brannte die Charlottenhöhe, welche seit einiger Zeit ein "Lost Place" ist.
Laut Meldung kam Rauch aus einem Bus. Der Bus wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Es wurden Spuren eines Kabelschmorbrands gefunden. Die Temperatur war jedoch unkritisch.
Brandmeldeanlage hat erneut ausgelöst. Bereich wurde wieder erkundet auch die angrenzenden Nebenräume. Auch diesmal konnte kein Schadensereignis festgestellt werden.
Eine Person hat sich eine Kopfplatzwunde zugezogen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Person durch uns erstversorgt und anschließend betreut.
Person wurde anschließend an den Rettungsdienst übergeben.
Am Freitag abend wurden wir zu einem Verkehrsunfall alarmiert, es liefen Betriebsstoffe aus. Wir haben die Betriebsstoffe aufgenommen und im Auftrag der Polizei die Straße gesperrt bis der Abschleppdienst eingetroffen ist.
In einer Wohnung wurde durch Verwandte eine Person in hilfloser Lage vermutet.
Die Einsatzkräfte erkundeten das Gebäude von außen und konnten sich ohne weiteren Einsatz technischer Mittel, Zugang zum Objekt verschaffen. Die verschlossene Haustür wurde mittels Schlüssel geöffnet, sodass der Rettungsdienst Zugang hat. In Absprache mit dem Rettungsdienst wurde die Suche nach der Person unterstützt. Die hilflose Person wurde hierbei festgestellt und dem Rettungsdienst übergeben.
Gemeldet war VU, mehrere verletzte Personen, Auffahrunfall 2 Busse 5-6 Verletzte, auslaufende Betriebsstoffe
Vor Ort war bei Ankunft ein Blaulicht-Meer von RTWs und Polizei-Fahrzeuge.
Wir haben die auslaufende Betriebsstoffe abgestreut und den Bus gegen Wegrollen gesichert.
Nachdem dann die Verkehrspolizei und der Gutachter den Unfall aufgenommen hatten, konnten wir das Ölbindemittel aufnehmen und den Einsatz beenden.
Bereich Heumaden an der Bundesstraße entlang.
Gemeldet war Rauchentwicklung im Wald - genau Lokalisierung war nicht bekannt. Der KdoW-1 und unser HLF20 waren zur Erkundung unterwegs - konnten aber trotz intensiver Suche (zum Glück) kein Feuer finden. Das LF8 war in Bereitstellung am Feuerwehrhaus Stammheim.
Katze in 3m Tiefe, Gebäude verschlossen, Polizei vor Ort
Alarmierungszeit :
22.09.2023 um 22:29 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Feuerwehr Calw Abteilung Stammheim
Einsatzbericht :
In einem gegenwärtig leerstehendem, verschlossenem Gebäude war eine Katze in einem Kellerraum "gefangen". Da ein Feuerwehr-Kamerad Schlüsselgewalt hatte, konnte die Katze zügig befreit werden.
Nach einem Stromausfall gab es technische Probleme. Der Rüstwagen hat mit dem Lüfter den Schaltbereich belüftet und zur Unterstützung Handlampen zur Verfügung gestellt.
Gemeldet war eine Ölspur 1-1,5m breit, 300m lang.
Tatsächlich ging die Ölspur dann von der Robert-Bosch-Straße Höhe Abzweig Bauknechtparkplatz über die Schützenstr. bis zur Jet-Tankstelle auf der Stuttgarter Straße/B296
Die Fläche bis zur B296 wurde mit Ölbinder abgestreut, eingefegt und wieder aufgenommen. Einsatzstelle wurde dann an die Polizei übergeben.
In Teilbereichen von Stammheim sowie in weiteren Bereichen im Stadtgebiet kam es zu einem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten ist das jeweilige Feuerwehrhaus besetzt.
Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Bei Demontagearbeiten eines unterirdischen Gastanks wurde ein Gasaustritt von der beauftragten Fachfirma bemerkt, weshalb Gesamtalarm für die Abteilung Calw ausgelöst wurde.
Ein überalterter unterirdischer Gastank sollte im Zuge der Gefahrenabwehr über eine brennende "Gasfackel" kontrolliert entleert werden.
Aufgrund der bis auf viele Meter hohe zu erwartenden Gasflamme und der unklaren schon ausgetretenen Flüssiggasmenge wurde umgehend eine Evakuierung in einem Radius von 150m Luftlinie veranlasst.
Außerdem wurden die Abteilungen Hirsau, Stammheim und Altburg nachalamiert. Neben den Kräften der Feuerwehr wurden mehrere Streifenwagen der Polizei entsendet.
Zusätzlich wurde über die Leitstelle ein Sammel-/Behandlungsplatz veranlasst, weshalb hier der Rettungsdienst mit mehreren Fahrzeugen und mehrere Ortsvereine des DRK hinzugezogen wurden.
Um eine weitere Ausbreitung in anliegende Keller sowie in die Kanalisation zu verhindern wurden explosionsgeschütze Lüfter , sowie Kanalabdichtungen gesetzt.
Da es unklar war in wie weit es bereits eine Ausbreitung in anliegende Gebäude bzw. das Erdreich und die Kanalisation gab, wurde zum Freimessen der ABC CBRN-Erkunder der Feuerwehr Wildberg nachalamiert. Zwischenzeitlich wurde der OB informiert, der stellv. Kreisbrandmeister und der Feuerwehr-Pressesprecher des Landkreises waren auch an der Einsatzstelle eingetroffen.
Atemschutzgeräteträger waren mit Hitzeschutzanzügen kontinuierlich in Bereitstellung, um bei einer Explosion direkt reagieren zu können.
Da eine Gefahr für den Durchgangsverkehr nicht auszuschließen war, wurde im Verlauf auch die B296 , sowie die B463 in diesem Bereich weiträumig durch die Polizei voll gesperrt.
Da diese Grube / der Gastank beschädigt und das Flüssiggas sich auch mit Wasser vermischt hatte , musste dieses kontaminierte Gemisch was sehr stark nach "Gas" aufgrund des Odorierungsmittels ( Gasgeruch der dem Gas zugesetzt wird, weil es normal keinen Geruch hat ) roch, Fachgerecht entsorgt werden.
Um das restliche Flüssiggas kontrolliert aus dem Tank zu verdrängen, wurde dieser mit Wasser geflutet. Nach erfolgreicher Flutung galt es das kontaminierte Wasser fachgerecht zu entsorgen.
Um dieses ordnungsgemäß abpumpen aufnehmen und abtransportieren zu können, wurde die Berufsfeuerwehr Pforzheim hinzugezogen, welche dann auch mit 3 Fahrzeugen, unter anderem mit dem Mobilen Gefahrstoff Entsorgung Modul, an die Einsatzstelle gekommen war, um uns zu unterstützen.
Nach dem Abpumpen wurde die Grube mit Beton verfüllt, alle Straßen die noch gesperrt waren freigegeben und die Einsatzstelle übergeben.
Einsetzende war erst in den frühen Abendstunden. Ein großer Dank geht an alle Beteiligte für diese gute Zusammenarbeit und für die hervorragende Einsatzstellenverpflegung mit Essen und Getränken nach so einem kräftezerrenden Einsatz.
Ein Fahrzeug überschlug sich und landete im Graben, die Insassen konnten gerettet und an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Abteilung Holzbronn verblieb an der Einsatzstelle um das Unfallfahrzeug zu sichern.
Es brannte eine Fläche von ca. 1×1m. Diese Fläche wurde erfolgreich von der Abteilung Hirsau abgelöscht. Somit war kein Einsatz mehr für die Abteilung Calw erforderlich.
Gestern Mittag wurden wir zu einem Kleinbrand nach Heumaden alarmiert. An einem Unterstand gerieten Mülltonnen in Brand. Beim Eintreffen des KdoW's war das Feuer durch Mitarbeiter der Firma bereits gelöscht, die Kameraden der Abteilung Stammheim sind weiterhin angefahren um die Nachlöscharbeiten durchzuführen. Für die Abteilung Calw war kein Einsatz erforderlich.
Alle Personen waren beim Eintreffen der Feuerwehr bereits befreit um vom Rettungsdienst versorgt. Die Unfallstelle wurde abgesichert und die Batterie abgeklemmt.
Eine Strohpresse hatte begonnen zu brennen und zog eine große Fläche vom Feld in Mitleidenschaft.
Außerdem drohten die Flammen auf einen angrenzenden Wald über zu gehen.
Das Feuer wurde gelöscht, im Pendelverkehr brachten die Löschfahrzeuge der verschiedenen Abteilungen Wasser an die Einsatzstelle. Mithilfe eines Pflugs wurde das Feld umgegraben um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.
Am Sonntagmorgen wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung ins Stadtgebiet alarmiert. Aus einem Bus lief eine Flüssigkeit aus, welche sich über die Stuttgarter Straße zog. Am Bus direkt und an verschiedenen Stellen der Stuttgarter Straße wurde die Flüssigkeit mit Ölbindemittel abgestreut. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Aufgrund des Unwetters kam es gestern Abend zu einigen Einsätzen im Stadtgebiet. Unter anderem die Überflutung am ZOB, ein Baum und Schotter auf der Straße. Wir haben die Einsatzstellen nacheinander abgearbeitet, gegen 20.00 Uhr konnten wir den Einsatz beenden.
Der Kaminhut eines Gebäudes drohte abzustürzen, wir haben den Kaminhut mithilfe der Drehleiter gesichert und die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Ein Heimrauchmelder hatte ausgelöst. Da die Türe verschlossen war, war kein Zugang möglich.
Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und es wurde versucht einen Zugang über ein Fenster zu schaffen, zeitgleich traf ein Schlüsselträger der besagten Wohnung ein, weshalb wir unsere Arbeit abbrechen konnten.
Die Wohnung wurde kontrolliert, es war kein Schadensereignis feststellbar.
Heute Morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall in Bieselberg alarmiert. Der Fahrer von einem Bus kam von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen mehre am Waldrand stehende Bäume.
Laut erster Lagemeldung wurde hierbei der Busfahrer eingeklemmt, weitere Fahrgäste waren wohl nicht im Bus.
Noch während der Anfahrt kam die Rückmeldung damit dieser nun befreit werden konnte, weshalb wir die Einsatzfahrt abgebrochen haben.
Am späten Mittwochabend wurden wir zu einem tödlichen Verkehrsunfall zwischen Ostelsheim und Dätzingen alarmiert. Der Fahrer eines mit 2 Personen besetzten PKWs kam in einer Kurve von der Fahrbahn ab und prallte frontal in einen entgegenkommenden Kleinbus. Alle 3 Personen waren in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Die Kameraden der anderen Feuerwehren wurden bei den Rettungsmaßnahmen von uns unterstützt.
Nach der Rettung der eingeklemmten Personen wurden diese an den Rettungsdienst übergeben, parallel wurde ein Landeplatz für den Rettungshubschrauber ausgeleuchtet.
Der Fahrer des PKWs verstarb aufgrund seiner schweren Verletzungen noch an der Einsatzstelle, die anderen 2 Personen wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus verbracht.
Noch während unsere Kräfte sich von der 1. Alarmierung umgezogen haben lief die Brandmeldeanlage erneut auf.
Wir sind erneut zur Einsatzstelle gefahren und haben den Bereich erneut kontrolliert, es war kein Schadensereignis feststellbar. Die Anlage wurde an den Betreiber übergeben, dieser kümmert sich um die offenbar defekte Melderlinie.
Es war kein Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
Gemeldet war eine 1 km lange Ölspur (deshalb wurde auch die Abt. Calw mitalarmiert) - Verursacher vor Ort. Bei Ankunft war es dann ein Fläche von ca. 3x8 m. Auslaufendes Öl verursacht durch Wildunfall mit Dachs. Die Fläche wurde mit Ölbinder abgestreut, eingefegt und wieder aufgenommen. Einsatzstelle wurde dann an die Polizei übergeben
Es brannte eine 1,1cbm Papiertonne und zwei kleinere Mülleimer - alle an verschiedenen Stellen. Die Papiertonne wurde mit einem C-Rohr abgelöscht - bei den Mülleimern reichte die Kübelspritze.
Gemeldet war unklare Rauchentwicklung aus PV-Speicher Bei Ankunft an der Einsatzstelle war noch ein Schmorgeruch in den Kellerräumen feststellbar. Der PV-Speicher wurde mit der Wärmebildkamera geprüft - Temperaturen waren unkritisch. Da weiterhin Schmorgeruch feststellbar wurde der PV-Speicher durch einen hinzugezogenen Elektriker(-Feuerwehrkamerad) abgeklemmt und ins Freie verbracht.
Es brannte wieder eine Fläche im Wald. Das Feuer wurde abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Es brannten 2 Flächen von ca 2m×2m. Das Feuer wurde gelöscht, die Einsatzstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und an die Polizei übergeben.
Stadtbrandmeister +++ Feuerwehr Calw Abteilung Calw +++ Feuerwehr Bad Liebenzell
Einsatzbericht :
Gestern Abend wurden wir zu einem Großbrand nach Monakam alarmiert. Es brannte eine Scheune. Mit der Drehleiter haben wir umgehend die Löscharbeiten von oben begonnen, parallel waren die Kameraden der Feuerwehr Bad Liebenzell schon mitten in den Löschmaßnahmen.
Ein Trupp der Feuerwehr Calw hat unter Atemschutz gemeinsam mit einem Trupp der Feuerwehr Schömberg die Scheune nach einer vermissten Person abgesucht, diese konnte zum Glück unbeschadet im Außenbereich gefunden werden.
Mit dem Schlauchwagen haben wir eine Leitung gelegt um die Einsatzstelle mit Wasser zu versorgen.
Der AB-A war vor Ort um Atemschutzgeräte, Masken und Filter auszugeben.
Außerdem hatten wir "den neuen" im Fuhrpark dabei, unseren ELW. Im ELW läuft das organisatorische sowie die Einsatzdokumentation.
Gegen 00.00 Uhr konnten die Kräfte der Abteilung Calw aus dem Einsatz gelöst werden und ihre Fahrzeuge wieder Einsatzbereit machen.
Ein Heimrauchmelder hat ausgelöst. Da das Gebäude unbewohnt war, wurde die Tür durch Ziehen des Zylinders geöffnet. Es wurde ein neuer Zylinder eingesetzt und die Schlüssel an die Polizei übergeben. Es konnte kein Grund für die Auslösung des Heimrauchmelders gefunden werden.
Pünktlich zum Sturm wurde ein Vegetationsbrand gemeldet. Das HLF ist zur Erkundung vorgefahren, konnte aber kein Feuer entdecken. Der VRW und der KdoW sind zur weiteren Absuche ebenfalls an die Einsatzstelle gefahren, konnten jedoch ebenfalls nichts entdecken.
Ob es ein Feuer gab ist unklar, eventuell wurde das kleine Feuer auch mit dem Regen bereits abgelöscht.
Heute Nacht wurden wir zu einem Großbrand nach Simmersfeld alarmiert. In einer Halle einer größeren Firma brach ein Feuer aus.
Zuerst wurden TLF und Abrollbehälter Atemschutz alarmiert um vor Ort mit Masken, Atemschutzgeräten und dem großen Wassertank des TLF zu unterstützen. Im späteren Verlauf wurden die Drehleiter und das LF 16-12 dazu alarmiert um mit Geräteträgern zu unterstützen.
Heute Nacht wurden wir zu einem Großbrand nach Simmersfeld alarmiert. In einer Halle einer größeren Firma brach ein Feuer aus.
Zuerst wurden TLF und Abrollbehälter Atemschutz alarmiert um vor Ort mit Masken, Atemschutzgeräten und dem großen Wassertank des TLF zu unterstützen. Im späteren Verlauf wurden die Drehleiter und das LF 16-12 dazu alarmiert um mit Geräteträgern zu unterstützen.
Noch während die Löschmaßnahmen von Einsatz 118 am laufen waren meldete uns die Polizei eine unbekannte Wärmequelle im Wald in Calw.
Nachdem ein Erkundungsfahrzeug die Einsatzstelle ausfindig machen konnten legten wir eine B-Leitung in den Wald und begannen mit den Löschmaßnahmen. Da es sich um einen Entstehungsbrand handelte konnten wir zügig "Brand aus" melden.
Der Bereich wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Gemeldet war kleines Feuer auf Spielplatz - beim Eintreffen hatten die Kollegen der Polizei den Brand schon mit einem Feuerlöscher gelöscht. Zur Sicherheit wurde der Bereich durch uns noch mit ausreichend Wasser besprüht
Es brannte eine Fläche von 5m x 5m. Der Brand wurde abgelöscht. Es wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Es brannte eine Fläche von ca. 4m×10m. Nach den Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert und anschließend an die Polizei übergeben.
Das Feuer wurde gelöscht. Anschließend wurde das Gestrüpp auseinander gezogen um mögliche Glutnester abzulöschen. Einsatzstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Altensteig wurde der Abrollbehälter Atemschutz angefordert. Es wurden die Atemschutzgeräteträger vor Ort mit Atemschutzgeräten und Masken versorgt.
Gemeldet war "Ölfleck auf Straße 20&40 cm" Ölfleck (und punktuelle Reifenabdrücke eines durch den Ölfleck gefahrenen) mit Ölbinder abgestreut und eingefegt.
Eine Thuja-Hecke stand in Flammen und wurde abgelöscht. Ein Übergreifen auf ein daneben befindliches Brennholzlager bzw das angrenzende Haus konnte verhindert werden.
Eine Fläche von 5x2 Metern brannte Gestrüpp am Waldrand. Das Feuer wurde gelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Einsatzstelle wurde an die Polizei übergeben.
Ein Holzunterstand stand in Flammen. Die Polizei hatte den Brand bereits mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle gebracht. Die Glutnester wurden noch abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Aufgrund von Starkregen wurde ein Treppenhaus überflutet. Das Wasser wurde mit dem Wassersauger aufgenommen und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
Es wurde zu einem Waldbrand auf einer Fläche von 4x10 Metern alarmiert. Das Feuer wurde gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Anwohner meldeten Rauchgeruch in einem Treppenhaus. Bereich wurde begangen und kontrolliert. Kein Schadensereignis feststellbar. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Die Türe wurde durch den Eigentümer selbst geöffnet. Einsatz konnte für die Feuerwehr abgebrochen werden und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Zur Unterstützung der Feuerwehr Zwerenberg wurde der Abrollbehälter Atemschutz zur Einsatzstelle alarmiert. Dort wurden Atemschutzgeräte und Masken ausgegeben.
Erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Gemeinsam mit den Abteilungen Calw, Hirsau und Stammheim wurde das Feuer gelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Anschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Auf dem Rückweg vom vorigen Waldbrand wurde eine gestürzte Person bemerkt, die stark verletzt auf der Zufahrtstraße lag. Es kümmerten sich bereits Ersthelfer und haben den Notruf abgesetzt. Dank einem ausgebildetem Rettungssanitäter auf dem Fahrzeug wurde die medizinische Erstversorgung eingeleitet. Vom Rest der Mannschaft wurde die Einsatzstelle abgesichert und anschließend an den Rettungsdienst und Polizei übergeben,
Durch einen Defekt an der Sprinkler Anlage hat die Brandmeldeanlage ordnungsgemäß ausgelöst. Kein Schadensereignis feststellbar. Kein weiterer Einsatz erforderlich.
Es wurde erneut zu einem Waldbrand alarmiert. Das Feuer musste zuerst lokalisiert werden. Nachdem dies geschehen war hat die Abteilung Hirsau sofort mit den Löscharbeiten begonnen. Später wurde eine zweite Einsatzstelle entdeckt und die Abteilung Stammheim hat dort die Löscharbeiten übernommen. Die Abteilung Calw versorgte die beiden Einsatzstellen mit Wasser mit dem HLF 20 und dem großen Tanker TLF 24-50
Außerdem wurden die Äste und das Gestrüpp mithilfe von Gabeln und Schaufeln auseinander genommen um den Brandherd zu finden und vollständig abzulöschen. Abschließend wurde alles mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister und die Drohneneinheit des Landkreises waren ebenfalls vor Ort.
PKW im Vollbrand wurde mittels Schaumpistole gelöscht. Die hinzugekommenen Kameraden aus Holzbronn übernahmen das zweite Rohr zur Brandbekämpfung.
Kurzzeitig musste die Bundesstraße voll gesperrt werden. Nach Feuer aus musste vom Abzweig nach Holzbronn bis zur Bushaltestelle Lindenrain noch eine "Ölspur" durch ausgelaufene Betriebsstoffe abgestreut werden.
Ein MTW der Feuerwehr Calw Abteilung Stammheim zufällig an einem Verkehrsunfall vorbei. Da der Rettungsdienst um Unterstützung gebeten hat wurden kurzer Hand die Kräfte der Abteilungen Calw & Altburg, die sich aktuell auf dem Rückweg einer Übung befanden zur Einsatzstelle alarmiert.
Wir unterstützen den Rettungsdienst bei der Patientenrettung und stellten den Brandschutz sicher, außerdem haben wir die Absicherung der Einsatzstelle übernommen.
Ein Fahrzeug verblieb an der Einsatzstelle um auf den Abschleppdienst zu warten, nachdem das Fahrzeug abgeschleppt wurde haben wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Eine Deckenlampe geriet in Brand, das schnelle Eingreifen der Mitarbeiter verhinderte eine Ausdehnung des Brandes. Die Lampe wurde demontiert und die Zwischendecke mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Beim ersten Blick auf die Karte war die Sorge groß, da der Brand in einem historischen Gebäude der Stadt Calw gemeldet war. Zum Glück bestätigte sich diese Vermutung nicht und die Einsatzstelle war in einem nicht historischen Anbau.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Ein Keller stand unter Wasser. Das Wasser wurde bis auf wenige Zentimeter abgepumpt. Die Oberfläche des Wassers war mit Heizöl verschmutzt. Deshalb wurde vom Eigentümer nach Übergabe der Einsatzstelle eine Spezialfirma beauftragt, welche das verschmutzte Wasser abtrug.
Es wurde eine Person in Notlage vermutet. Beim Eintreffen der Feuerwehr hat die Person die Tür selbstständig geöffnet. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Ein Heimrauchmelder hat ausgelöst. Der Bewohner war leider nicht vor Ort und auch die Nachbarn hatten keinen Schlüssel für die betroffene Wohnung. Deshalb wurde das Türschloss nach schadensfreien Versuchen geöffnet indem der Zylinder gebrochen wurde. Es wurde ein neuer Zylinder eingebaut und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Überlandbrandhilfe zur Unterstützung mit der Drehleiter. Der Schwelbrand war beim Eintreffen der Feuerwehr Calw bereits gelöscht. Die Holzverkleidung wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Keine weitere Brandausbreitung festgestellt.
Junge Kühe sind von der Weide über die Straße geflüchtet und waren so auf der Straße unterwegs. Es waren 7 Jungtiere unterwegs. 2 Tiere konnten im Stammheimer Feld festgesetzt werden. Die anderen 5 sind weiter zum Landratsamt geflüchtet und konnten dort festgesetzt werden.
Zusammen mit den Kameraden aus Stammheim und der Drohne aus Althengstett konnten dann alle 7 Tiere festgesetzt werden. Ursprünglich waren 10 Tiere auf der Weide. Das fehlende Tier wurde gesucht. Die Suche wurde später abgebrochen.
Es ist mittlerweile durch den Besitzer gefunden worden und alle Tiere sind unverletzt geblieben.
Brandmeldeanlage durch starkes Vernebeln mit einem Spray ausgelöst. Da es sehr stark vernebelt war und der Inhaltsstoff unklar war, musste das Zimmer unter Atemschutz betreten werden. Das Fenster wurde geöffnet und der Raum mit Hochleistungslüfter belüftet.
Es gab einen Schmorbrand in einem Technikraum. Der Schmorbrand wurde mit einem CO Löscher unter Kontrolle gebracht. Angrenzende Kabelstränge wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Eine Brandmeldeanlage wurde durch eine Rauchentwicklung eines Tischfeuerwerks ausgelöst. Kein Schadensereignis feststellbar, kein weiterer Einsatz erforderlich.
Auf einer Strecke von ca. 30 Metern waren Betriebsstoffe ausgelaufen. Der Bereich wurde abgestreut und die Betriebsstoffe so aufgenommen. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehr Calw wurde zur Unterstützung der Feuerwehren Simmozheim, Ostelsheim, Gechingen und Althengstett mit alamiert. Das Tanklöschfahrzeug stellte im Pendelverkehr die Wasserversorgnung der eingesetzten Löschfahrzeuge sicher.
Mit dem Schlauchwagen 2000 wurden zwei Schlauchleitungen von einem unterirdischem Löschwasserbehälter zur Einsatzstelle verlegt. Hierbei kamen ca. 1400 Meter Schlauchleitung zusammen.
Das Wechselladerfahrzeug brachte zuerste den Abrollbehälter Atemschutz zur Einsatzstelle um die eingesetzen Kameraden mit frischen Atemschutzflaschen und Atemschutzgeräten zu versorgen. Später brachte das WLF noch die Mulde zur Einsatzstelle um die gebrauchten Schläuche und Einsatzmittel einzusammeln.
Die Drehleiter unterstützte die Löscharbeiten vom Parkplatz des angrenzenden Gasthauses von der Höhe aus.
Es war eine gute und reibungslose Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehren, THW und dem Deutschen Roten Kreuz.
Es wurde eine Rauchentwicklung nach einem Verkehrsunfall gemeldet. Keine Personen eingeklemmt und keine Rauchentwicklung feststellbar. Daher wurde der Einsatz abgebrochen.
In einem Parkdeck eines Parkhauses hatte eine Mülltonne gebrannt. Der Parkwächter hatte die Mülltonne soweit schon selbstständig mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Die Mülltonne wurde weiter mit Wasser runtergekühlt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Anwohner haben Brandgeruch gemeldet. Nach Begehung des Gebäudes durch die Feuerwehr Bad Teinach wurde angebranntes Essen als Ursache festgestellt. Die Feuerwehr Calw konnte den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen.
Es wurde ein Gasgeruch gemeldet. Es konnte jedoch keine Leckage festgestellt werden. Vor der Alarmierung wurden Kanalreinigungsarbeiten durchgeführt, durch den vermutlich dieser Gasgeruch entstande ist.
Nach einem Verkehrsunfall sind Betriebsstoffe auf einem Stück Wiese ausgelaufen. Ölbindemittel wurde aufgetragen. Das verunreinigte Stück Wiese wurde abgetragen und fachgerecht entsorgt.
Die Kameraden der Abteilung Stammheim haben sich mittels Steckleiter über den Balkon einen Zugang zur Wohnung verschafft. Somit konnte die Tür schadensfrei von innen geöffnet werden. Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Ein Komposthaufen hatte gebrannt. Der Komposthaufen wurde auseinander gezogen und mit Wasser abgelöscht und gekühlt. Die angrenzende Holzhütte wurde ebenfalls mit Wasser gekühlt. Am Ende wurden die Stellen mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Ein schmorender Heizlüfter hat einen unklaren Rauch verursacht. Der Heizlüfter wurde durch den Eigentümer selbst entfernt. Es war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
In einem Parkhaus hatten die Bremsen eines PKWs angefangen zu brennen. Durch das zügige Eingreifen eines Passanten mit einem Feuerlöscher konnte schlimmeres verhindert werden Der Reifen wurde weiter gekühlt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Es wurde ein unklarer Flammenschein alarmiert. Der Bereich wurde erkundet, es war nur ein leichter Rauchgeruch wahrnehmbar. Später konnte die Polizei eine brennende Feuerschale in einem Garten entdecken, was dann als Ursache ausgemacht werden konnte. Kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Die Abteilung Calw wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Bad Teinach zu einer Brandmeldeanlage alarmiert. Der Einsatz konnte für die Abteilung Calw auf der Anfahrt abgebrochen werden, da kein Schadensereignis vorlag.
Anwohner meldete Gasgeruch im Keller eines Einfamilienhauses. Bereich wurde abgesucht. Der Einsatz konnte für die Abteilung Calw noch auf der Anfahrt abgebrochen werden.
Über ein Fenster konnte der Zugang zum Haus geschaffen werden. Zur Eigentumssicherung wurde die von uns geschaffene Öffnung provisorisch verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Alarmierung für eine Türöffnung. Die Person konnte schlussendlich die Tür dann doch selbstständig öffnen. Kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.
Ein Heimrauchmelder wurde aufgrund von angebranntem Essen ausgelöst. Die Wohnung wurde belüftet und wieder dem Bewohner übergeben.
Dieser Einsatz unterbrach übrigens die Hauptversammlung der Feuerwehr Calw. Gerade als der Oberbürgermeister Kling seine Grußworte an die Versammlung richten wollte, ging der Meldeempfänger los und viele Kameradinnen und Kameraden eilten zu den Feuerwehr Fahrzeugen.
In einer Wohnung hat ein Rauchmelder wegen angebranntem Essen auf dem Herd ausgelöst. Bewohner wurde geweckt und ins Freie gebracht, Wohnung wurde belüftet, kein Schadensereignis.
Telefonisch wurde gemeldet das im Bereich der Holzbronner Straße ein sehr starker Dieselgeruch war zu nehmen ist. Bereich wurde kontrolliert, es war zum Zeitraum des Einsatzes kein Dieselgeruch warnehmbar.
Verkehrsunfall auf Kreuzungsbereich B295 und Im Feldle. Einsatzstelle abgesichert, Batterien abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbinder abgestreut und wieder aufgenommen.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
In einem Schuppen brannte Stroh, dadurch starke Rauchentwicklung. Brand im Innenbereich wurde mit 2 Trupps unter PA gelöscht, Stroh wurde aus Schuppen befördert, verteilt und auch abgelöscht.
Bei einem Gewerbebetrieb wurde Gasaustritt festgestellt. Bereich wurde kontrolliert, keine Auffälligkeiten feststellbar, keine weiteren Maßnahmen erforderlich.