Ein Keller stand unter Wasser. Das Wasser wurde bis auf wenige Zentimeter abgepumpt. Die Oberfläche des Wassers war mit Heizöl verschmutzt. Deshalb wurde vom Eigentümer nach Übergabe der Einsatzstelle eine Spezialfirma beauftragt, welche das verschmutzte Wasser abtrug.
Es wurde eine Person in Notlage vermutet. Beim Eintreffen der Feuerwehr hat die Person die Tür selbstständig geöffnet. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Ein Heimrauchmelder hat ausgelöst. Der Bewohner war leider nicht vor Ort und auch die Nachbarn hatten keinen Schlüssel für die betroffene Wohnung. Deshalb wurde das Türschloss nach schadensfreien Versuchen geöffnet indem der Zylinder gebrochen wurde. Es wurde ein neuer Zylinder eingebaut und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Überlandbrandhilfe zur Unterstützung mit der Drehleiter. Der Schwelbrand war beim Eintreffen der Feuerwehr Calw bereits gelöscht. Die Holzverkleidung wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Keine weitere Brandausbreitung festgestellt.
Junge Kühe sind von der Weide über die Straße geflüchtet und waren so auf der Straße unterwegs. Es waren 7 Jungtiere unterwegs. 2 Tiere konnten im Stammheimer Feld festgesetzt werden. Die anderen 5 sind weiter zum Landratsamt geflüchtet und konnten dort festgesetzt werden.
Zusammen mit den Kameraden aus Stammheim und der Drohne aus Althengstett konnten dann alle 7 Tiere festgesetzt werden. Ursprünglich waren 10 Tiere auf der Weide. Das fehlende Tier wurde gesucht. Die Suche wurde später abgebrochen.
Es ist mittlerweile durch den Besitzer gefunden worden und alle Tiere sind unverletzt geblieben.
Brandmeldeanlage durch starkes Vernebeln mit einem Spray ausgelöst. Da es sehr stark vernebelt war und der Inhaltsstoff unklar war, musste das Zimmer unter Atemschutz betreten werden. Das Fenster wurde geöffnet und der Raum mit Hochleistungslüfter belüftet.
Es gab einen Schmorbrand in einem Technikraum. Der Schmorbrand wurde mit einem CO Löscher unter Kontrolle gebracht. Angrenzende Kabelstränge wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Eine Brandmeldeanlage wurde durch eine Rauchentwicklung eines Tischfeuerwerks ausgelöst. Kein Schadensereignis feststellbar, kein weiterer Einsatz erforderlich.
Auf einer Strecke von ca. 30 Metern waren Betriebsstoffe ausgelaufen. Der Bereich wurde abgestreut und die Betriebsstoffe so aufgenommen. Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Die Feuerwehr Calw wurde zur Unterstützung der Feuerwehren Simmozheim, Ostelsheim, Gechingen und Althengstett mit alamiert. Das Tanklöschfahrzeug stellte im Pendelverkehr die Wasserversorgnung der eingesetzten Löschfahrzeuge sicher.
Mit dem Schlauchwagen 2000 wurden zwei Schlauchleitungen von einem unterirdischem Löschwasserbehälter zur Einsatzstelle verlegt. Hierbei kamen ca. 1400 Meter Schlauchleitung zusammen.
Das Wechselladerfahrzeug brachte zuerste den Abrollbehälter Atemschutz zur Einsatzstelle um die eingesetzen Kameraden mit frischen Atemschutzflaschen und Atemschutzgeräten zu versorgen. Später brachte das WLF noch die Mulde zur Einsatzstelle um die gebrauchten Schläuche und Einsatzmittel einzusammeln.
Die Drehleiter unterstützte die Löscharbeiten vom Parkplatz des angrenzenden Gasthauses von der Höhe aus.
Es war eine gute und reibungslose Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehren, THW und dem Deutschen Roten Kreuz.
Es wurde eine Rauchentwicklung nach einem Verkehrsunfall gemeldet. Keine Personen eingeklemmt und keine Rauchentwicklung feststellbar. Daher wurde der Einsatz abgebrochen.
In einem Parkdeck eines Parkhauses hatte eine Mülltonne gebrannt. Der Parkwächter hatte die Mülltonne soweit schon selbstständig mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Die Mülltonne wurde weiter mit Wasser runtergekühlt. Anschließend wurde die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
Anwohner haben Brandgeruch gemeldet. Nach Begehung des Gebäudes durch die Feuerwehr Bad Teinach wurde angebranntes Essen als Ursache festgestellt. Die Feuerwehr Calw konnte den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen.
Es wurde ein Gasgeruch gemeldet. Es konnte jedoch keine Leckage festgestellt werden. Vor der Alarmierung wurden Kanalreinigungsarbeiten durchgeführt, durch den vermutlich dieser Gasgeruch entstande ist.
Nach einem Verkehrsunfall sind Betriebsstoffe auf einem Stück Wiese ausgelaufen. Ölbindemittel wurde aufgetragen. Das verunreinigte Stück Wiese wurde abgetragen und fachgerecht entsorgt.
Die Kameraden der Abteilung Stammheim haben sich mittels Steckleiter über den Balkon einen Zugang zur Wohnung verschafft. Somit konnte die Tür schadensfrei von innen geöffnet werden. Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Ein Komposthaufen hatte gebrannt. Der Komposthaufen wurde auseinander gezogen und mit Wasser abgelöscht und gekühlt. Die angrenzende Holzhütte wurde ebenfalls mit Wasser gekühlt. Am Ende wurden die Stellen mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Ein schmorender Heizlüfter hat einen unklaren Rauch verursacht. Der Heizlüfter wurde durch den Eigentümer selbst entfernt. Es war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr Calw erforderlich.
In einem Parkhaus hatten die Bremsen eines PKWs angefangen zu brennen. Durch das zügige Eingreifen eines Passanten mit einem Feuerlöscher konnte schlimmeres verhindert werden Der Reifen wurde weiter gekühlt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Es wurde ein unklarer Flammenschein alarmiert. Der Bereich wurde erkundet, es war nur ein leichter Rauchgeruch wahrnehmbar. Später konnte die Polizei eine brennende Feuerschale in einem Garten entdecken, was dann als Ursache ausgemacht werden konnte. Kein weiterer Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Die Abteilung Calw wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Bad Teinach zu einer Brandmeldeanlage alarmiert. Der Einsatz konnte für die Abteilung Calw auf der Anfahrt abgebrochen werden, da kein Schadensereignis vorlag.
Anwohner meldete Gasgeruch im Keller eines Einfamilienhauses. Bereich wurde abgesucht. Der Einsatz konnte für die Abteilung Calw noch auf der Anfahrt abgebrochen werden.
Über ein Fenster konnte der Zugang zum Haus geschaffen werden. Zur Eigentumssicherung wurde die von uns geschaffene Öffnung provisorisch verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Alarmierung für eine Türöffnung. Die Person konnte schlussendlich die Tür dann doch selbstständig öffnen. Kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich.
Ein Heimrauchmelder wurde aufgrund von angebranntem Essen ausgelöst. Die Wohnung wurde belüftet und wieder dem Bewohner übergeben.
Dieser Einsatz unterbrach übrigens die Hauptversammlung der Feuerwehr Calw. Gerade als der Oberbürgermeister Kling seine Grußworte an die Versammlung richten wollte, ging der Meldeempfänger los und viele Kameradinnen und Kameraden eilten zu den Feuerwehr Fahrzeugen.
In einer Wohnung hat ein Rauchmelder wegen angebranntem Essen auf dem Herd ausgelöst. Bewohner wurde geweckt und ins Freie gebracht, Wohnung wurde belüftet, kein Schadensereignis.
Telefonisch wurde gemeldet das im Bereich der Holzbronner Straße ein sehr starker Dieselgeruch war zu nehmen ist. Bereich wurde kontrolliert, es war zum Zeitraum des Einsatzes kein Dieselgeruch warnehmbar.
Verkehrsunfall auf Kreuzungsbereich B295 und Im Feldle. Einsatzstelle abgesichert, Batterien abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbinder abgestreut und wieder aufgenommen.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
In den Ortsteilen Stammheim, Holzbronn und Gültlingen kam es in Teilbereichen zu längerem Stromausfall. Für den Fall eines Notfalles in den Gebieten wurde das Feuerwehrhaus besetzt. Das Feuerwehrhaus Stammheim hat eine eigene Notstromversorgung. Hier können sich dann Betroffene melden für den Fall das das Telefonnetz nicht funktioniert. Über Funk können wir dann mit der Integrierte Leitstelle in Calw Kontakt aufnehmen und entsprechendes veranlassen.
In einem Schuppen brannte Stroh, dadurch starke Rauchentwicklung. Brand im Innenbereich wurde mit 2 Trupps unter PA gelöscht, Stroh wurde aus Schuppen befördert, verteilt und auch abgelöscht.
Bei einem Gewerbebetrieb wurde Gasaustritt festgestellt. Bereich wurde kontrolliert, keine Auffälligkeiten feststellbar, keine weiteren Maßnahmen erforderlich.